Lange nichts gehört? Stimmt. Wir stecken nämlich bis über beide Ohren in den Vorbereitungen für den Schelmbräu Faschingsball. Mensch, was ein Stress. Am Wochenende haben wir auch nochmal gebraut – zum sechsten Mal in diesem Jahr. Das ist absoluter Rekord. Diesmal waren wir auswärts unterwegs – im Sudhaus haben wir bei Minustemperaturen nämlich kein Brunnenwasser. Hat aber trotzdem gut geklappt. Dank unseres Herrn Anwärter Benedikt Deniffel, der uns freundlicherweise raumtechnisch aushalf. Auf unserem Bild deklamiert er übrigens ein selbstgeschriebenes Gedicht um die Schelme zu erfreuen, der kleine (noch nicht) Schelm.
Unser Bier hat aufgrund der neuen Braustätte und des anstehenden Faschingsballs übrigens auch einen anderen Namen bekommen: Salto Mortale – wir gehen davon aus, dass die Umdrehungen dann später auch diesen Namen rechtfertigen werden 😉
Ein kleiner Hinweis noch: Wenn Schelme brauen, dann werden sie immer aufs Beste vom Stupfel verköstigt. Diesmal gab es Wildschweingulasch mit Spätzle – ein Traum. Sein Landgasthof Schlösslekeller ist seit neuestem auch auf Facebook vertreten – schaut doch mal vorbei – also auf Facebook oder besser noch in echt… 🙂