Wir schreiben das Jahr 2000 nach Christus. Ganz Schwaben ist von Billigbrauereien besetzt … Ganz Schwaben? Nein! Ein von unbeugsamen Mohren bevölkertes Dorf – nein – Lauingen ist eine Stadt! – hört nicht auf, den Eindringlingen Widerstand zu leisten – allen voran natürlich die cleveren Schelme und ihr vollschlanker Brui („mit so ’nem Bauch“)! Ein geheimnisvoller Zaubertrank, Schelmbräus Hammerschlag, macht sie unbesiegbar.
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Der Babyschelm, unser Nesthäkchen mit großer Klappe und kreativen Ansätzen.
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Diplomierter Brauer, der kräftig zupacken kann.
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Der Cyberschelm, denn ohne funktionierende IT-Infrastruktur kann ein modernes Unternehmen nicht lange überleben.
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The Little Drummer Boy, der gerne bei der Zens hockte, auch wenn sie nicht an der Road 66 liegt.
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Der Miraculix unter den Brauern, er verschafft Schelmbräu die Magie eines Zaubertrankes.
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Dominant veranlagter Gutsherr Schelmbräus, der stets auf qualitative Aspekte des Produkts bedacht ist.
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Der einzige Schelm, der den Wert des Schelmbräuimperiums in Mark und Pfennig ausdrücken kann und darf.
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Unser ebenfalls dominanter Musikant, der selbst nach dem Genuss von Schelmbräu (meist) noch den richtigen Ton trifft.
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Gerüchten zufolge ist er als Kind in den Schelmbräukessel gefallen.
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Der Wolfgang Schubeck für Arme, der vielleicht besser kochen kann als Biolek.
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Schelmbräus sportlicher Superstar, der nicht nur als Sahnebutterhupfdohle, sondern auch als Fußballtrainer eine tolle Figur macht.
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Unser Steuerschelm, anders wie in anderen Vereinen ist er aber bei uns nicht in der Vorstandschaft.
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Unser Ehrenschelm, der mit Hochdruckreiniger und Lackierpistole alle Braugeräte auf Hochglanz poliert.
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Der Tomme, macht im Job irgendwas mit Computern – und ansonsten am liebsten etwas mit Braupaddel und Malzmühle
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Unser Bundeswehrsoldat, ein toller Typ und er hat besonders Bier ganz furchtbar lieb!