Was wäre bayerisch-schwäbische Bierseligkeit ohne a zünftige Musi? Schelmbräus Musikant sorgt mit seiner Zens Machine für die richtige Stimmung. Und spätestens nach Schelmbräus Hammerschlag (22 % Stammwürze) werden auch die Dichten zu Dichtern:
Muss i denn zum Auwaldsee hinaus
Muss i denn, muss i denn zum Auwaldsee hinaus,
Auwaldsee hinaus, denn dort braue ich heut Bier.
Wenn i komm, wenn i komm, wenn i wieder wieder komm,
wieder wieder komm, trag ich Schelmbräu-Bier bei mir.
Schelmbräu-Bier kriegst du nicht überall, doch zum Glück hab ich eines hier!
Wenn i komm, wenn i komm, wenn i wieder wieder komm,
wieder wieder komm, trag ich Schelmbräu-Bier bei mir.
Schelmbräu, lass das Schäumen
Schelmbräu, lass das Schäumen, bleibst du wohl im Glas?
Schelmbräu, eines Tages, zapf ma di vom Fass!
Unser Sudhaus steht am See, und wir Brauer nenn’ uns Schelme,
ob nun Tommy oder Tschei, Hollabua – das sind nur drei!
Garga, Michi, Wolfgang, Flo, Sascha, Stupfel, noch mal Flo,
Schelmbräus Schelme, das sind wir, ein Leben lang.
Ein Schelm, ein guter Schelm
Sonniger Tag, wonniger Tag
klopfendes Herz, wie der Motor ein Schlag
lachendes Ziel, lachender Start
und eine herrliche Fahrt .
Rom und Madrid nahmen wir mit
so ging das Leben im Taumel zu dritt
über das Meer, über das Land
haben wir eines erkannt:
Ein Schelm, ein guter Schelm, das ist das
schönste was es gibt auf der Welt!
Ein Schelm bleibt immer Schelm
und wenn die ganze Welt zusammenfällt.
Drum sei auch nicht betrübt,
wenn dein Schatz dich nicht mehr liebt:
ein Schelm, ein guter Schelm,
das ist das beste, was es gibt!
Download der Schelmbraeu Singfibel im pdf.-Format